Die Top 5 Preissuchmaschinen – So optimierst du Preise für Vergleichsportale

Wer spart im Internet nicht gerne Geld bei seinen Online-Einkäufen? Diesen Kundenwunsch nach günstigen Preisen können sich Online-Shop-Betreiber zunutze machen.

Auch deine E-Commerce-Kunden sind immer auf der Suche nach dem größten Schnäppchen. Sie nutzen dazu Preisvergleichsportale oder eine Suchmaschine, um den besten Preis für ihr gewünschtes Produkt zu finden. Neben der Service Qualität müssen bei jeder Suchanfrage deine Angebote vor allem durch den Preis überzeugen.

Ergebnisse für Onlineshops – das günstigste Angebot entscheidet

Seiten, wie Idealo, billiger.de, Geizhals & co. boomen nicht zuletzt deswegen, weil sie einen Vergleich zwischen unzähligen Produkten und Preisen ermöglichen. Es ist längst kein Trend mehr, dass Menschen diese Seiten aufrufen, um die günstigste Artikel zu finden.

Bei der zahllosen Anzahl an Portalen war das nie einfacher als heute. Daher finden sich Menschen vor einem Kauf immer häufiger bei einem Vergleichsportal wieder, um dort den passenden Onlineshop mit einem guten Preis auszuwählen. Die Wahl des Shops erfolgt also immer häufiger mithilfe einer Preissuchmaschine.

Online Shops müssen ihre Angebote vor allem daraufhin optimieren, wenn sie einen steten Strom neuer Kunden haben möchten.

Das ist deine Chance als E-Commerce-Händler!

Preissuchmaschinen können – verbunden mit einer guten Preisstrategie – deine Sichtbarkeit bei potenziellen Kunden enorm erhöhen. Und das sind sehr interessierte potentielle Kunden. Denn Menschen, die auf Preissuchmaschinen Ausschau halten, haben bereits ein starkes Kaufinteresse an deinem Sortiment.

Überblick über die wichtigsten Preissuchmaschinen in Deutschland

Die wichtigsten Preissuchmaschinen in Deutschland sind folgende Portale:

  • idealo

  • billiger.de

  • Google Shopping

  • Geizhals

  • preis.de

  • guenstiger.de

Diese Plattformen sind besonders beliebt bei Verbrauchern und werden von vielen genutzt, um vor einem Kauf einen Preisvergleich durchzuführen. Denn niemand will ja mehr Geld für Produkte ausgeben, als nötig, oder? Insbesondere, wenn es sich um Artikel des täglichen Bedarfs handelt, die regelmäßig nachgekauft werden müssen, ist das Preisbewusstsein besonders ausgeprägt.

Google Shopping, in der Auflistung an dritter Stelle, ist dabei das etwas andere Preisvergleichsportal. Es bietet Onlinehändlern die Möglichkeit ihre Waren direkt über die Google Produktsuche zu bewerben (siehe dazu auch unseren Beitrag zu Google Shopping). Da 82% der potentiellen Käufer ihren Produktwunsch als allererstes über Google suchen, um den besten Anbieter zu finden, ist es für Online-Shopbetreiber ratsam, Google Shopping aktiv zu nutzen.

 

Suchmaschinen berücksichtigen auch andere Themen

Natürlich möchten Menschen auch Testsieger kaufen oder die Meinung von anderen Kunden zu einem Produkt kennenlernen. Bewertungen und Kundenmeinungen sind neben der Preisentwicklung ebenfalls von besonderem Interesse. Wenn sich dann auch noch ein Experte zu diesem oder jenem Produkt äußert, ist die Kaufbereitschaft besonders ausgeprägt.

ABER: Eine regelmäßige Aktualisierung deiner Preise ist Grundvoraussetzung, um mit deinen Produkten überhaupt auf den Schirm deiner Kunden zu kommen. Kaum jemand liest sich die Seite zwei beim Ergebnis durch oder surft alle Kategorien ab.

Erst, wenn der Preis stimmt, kommen weitere Parameter neben dem Preisvergleich hinzu. Dann können deine Produkte durch perfekt aufbereitete Texte und Bilder punkten. Ähnlich wie bei Hotels oder einem Internetauftritt. Stimmt der Preis, wird weitergeschaut.

Schritt eins bei Kunden ist immer die Suche nach den besten Deals, dann der Vergleich des Durchschnittspreises von Artikeln einer Kategorie und dann letztendlich die Kaufentscheidung.

So nutzt dein Unternehmen Preisvergleichsportale für mehr Umsatz

Auf den oben gelisteten Preissuchmaschinen tummelt sich ein Großteil deiner potentiellen Kunden. Aus genau diesem Grund sind sie eine super Möglichkeit, um mit deinem Online-Shop mehr Traffic und Reichweite zu generieren und gleichzeitig mehr Umsatz zu erzielen.

Selbst wenn du zunächst erst einmal eine E-Mail-Adresse von potenziellen Kunden bekommst, weil sie sich für einen Newsletter eintragen, weil dein Shop interessant für sie aussah, kannst du mit Umsatz in der Zukunft rechnen.

Die Top 3 Positionen sind am wirksamsten

Doch deine Produkte nur auf diversen Preissuchmaschinen anzubieten reicht leider nicht. Die Konkurrenz ist groß und die Kunden ungeduldig. Wenn deine Produkte erst weiter unten in der Liste auftauchen, werden Sie von potentiellen Käufern meist nicht wahrgenommen.

Denn die Top 3 Positionen der Suchanfragen erhalten gemeinsam rund 70% der Bestellungen. Das bedeutet, dass du idealerweise unter den Top 3 für dein Produkt positioniert sein musst, um auf Preisvergleichsportalen tatsächlich mehr Umsatz zu machen. Ein einfacher Test genügt. Probiere es einmal aus.

Es gibt dabei einige Kriterien, nach denen das Ranking erstellt wird. Um aber garantiert auf Platz 1 bis 3 zu gelangen, steht immer ein bestimmtes Kriterium ganz weit oben auf der Liste: der Preis.

Preisvergleich: Automatisierte Optimierung der Preise für Portale

Um die eigenen Preise für Vergleichsportale zu optimieren, gibt es einige Tipps, die Online-Händler beachten sollten. Zunächst sollten sie die Preise der Konkurrenz im Blick behalten und gegebenenfalls ihre eigenen Preise gezielt für eine Preissuchmaschine anpassen. Dabei ist es wichtig, nicht immer nur den günstigsten Preis anzubieten, sondern auch auf eine ausgewogene Preisstrategie zu achten und damit die Kosten im Blick zu behalten.

Die Marge beim Preisvergleich muss stimmen

Dabei kann eine Preisänderung in beide Richtungen von Vorteil sein – es muss sich nicht immer um eine Preissenkung handeln. Du willst schließlich nicht zu billig sein und damit Marge verschenken, aber eben auch nicht zu teuer und Bestellungen einbüßen. Beides wirkt sich direkt auf den Profit deines Shops aus.

So willst mit deinen Produkten vor allem

  • gerade so viel günstiger sein als die Konkurrenz, um vor ihr platziert zu sein, aber gleichzeitig

  • so teuer, dass du die maximal mögliche Marge einfährst.

Klingt logisch aber auch aufwändig, oder? Vor allem, wenn dein Shop eine große Anzahl von Produkten anbietet. Eine einfache und schnell umzusetzende Lösung dafür zeigen wir dir jetzt.

Der wichtigste Faktor ist der beste Preis

Da helfen automatisierte Repricing-Programme. Die automatische Preisgestaltung nimmt dir die Arbeit der manuellen Bepreisung deiner Artikel ab und arbeitet rund um die Uhr für dich. Deine Produkte profitieren damit von größtmöglicher Sichtbarkeit.

Mit Tools wie unserem – Achtung: Werbung ? – BENY Repricing automatisierst und optimierst du genau diesen Workflow. Durch eine regelmäßige Überprüfung und Optimierung der Preise können Online-Händler erfolgreich auf Vergleichsportalen agieren und ihre Umsätze nachhaltig steigern.

In unseren VIP-Programmen nehmen wir dir die gesamte Arbeit, so dass du kein eigenes Personal für dein Repricing bereitstellen musst.

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