So steigert dynamisches Repricing Ihr Weihnachtsgeschäft auf Idealo & Co.

Es ist schon lange kein Geheimnis mehr: das Weihnachtsgeschäft ist für Online-Händler die wichtigste Zeit des Jahres.

Rund ein Viertel ihrer Umsätze machen Internet-Anbieter im November und Dezember. Beim stationären Einzelhandel entfallen im Vergleich weniger als ein Fünftel des Gesamtgeschäftes auf diese Monate.

Studien prognostizieren, dass auch dieses Jahr das Weihnachtsgeschäft einen steigenden Umsatzanteil im Vergleich zum Vorjahr aufweisen wird: Statista sagt 13,4% Online-Anteil am Gesamtumsatz des deutschen Weihnachtsgeschäft für 2018 voraus. Das ist rund ein Prozent mehr als in 2017.

Weihnachten ist wie gemacht für den Online-Handel da unter dem Weihnachtsbaum vor allem Geschenke wie Bücher, DVDs, CDs, Spielzeug oder Elektronik liegen, die ohnehin überdurchschnittlich oft im Internet gekauft werden.

Für Sie als Online-Händler super, nicht wahr? Die Hochphase für Online-Händler um Weihnachten herum birgt aber einen entscheidenden Nebeneffekt: Die Produktpreise sind hart umkämpft.

Alle Online-Händler wollen sich ein möglichst großes Stück vom extra leckeren Weihnachtskuchen abschneiden und bieten dafür tolle Angebote. Wobei sich „toll“ meist auf den Preis bezieht. Vor allem bei Preissuchmaschinen wie Idealo, eBay und Co., zieht der Wettbewerb um die Weihnachtszeit nochmal an.

Die Top 3 Postionen in den Ergebnislisten der Preissuchmaschinen erwirtschaften nämlich 70% des Umsatzes. Und in diese Top Positionen kommen Sie nur mit dem besten Preis im Vergleich zum Wettbewerb. Sie müssen also regelmäßig Ihre Preise mit denen der Wettbewerber vergleichen und anpassen. Sonst lassen Sie wertvolle Umsätze auf der Strecke liegen, gerade in der stark umkämpften Vorweihnachtszeit.

Der beste Weg zu wettbewerbsfähigen Preisen ist der Einsatz einer dynamischen Repricing Software.

Die Vorteile des dynamischen Repricings

Dynamische Repricing Software unterstützt dabei, die Preise Ihres Online-Shops wettbewerbsfähig zu halten – und zwar ganz automatisiert.

Vom Preisvergleich mit Ihren Wettbewerbern bis hin zum Ändern von Preisen innerhalb von Sekunden, sind automatisierte Programme der einfachste Weg um Preise anzupassen. Insbesondere bei großem Produktvolumen sparen Sie mit Repricern an so einigen Stellen, unter anderem

  • Zeit. Manuelles Repricing jedes einzelnen Produkts frisst viel Zeit. Und Zeit ist bekanntermaßen Geld.
  • Arbeitskraft. Würden Sie die Gehälter eines Teams von Preisgestaltern addieren, wären die monatlichen Kosten im Gegensatz zu einer automatisierten Software horrend.
  • Fehler. Wenn Sie das Internet manuell nach unterschiedlichen Preisen durchkämmen, machen Sie garantiert irgendwann einen Fehler, der Ihre Umsätze einstürzen lassen kann. Eine Software räumt Fehler aus.
  • Redundanzen. Sie können manuell unmöglich mit den automatisierten Repricing-Strategien der großen Online-Händler wie Amazon mithalten, die ihre Preise oft mehrmals am Tag ändern. Der eben geprüfte und angepasste Preis ist möglicherweise bereits veraltet und nicht mehr der beste.
  • Wettbewerbsfähigkeit. Um mit den Preisänderungen der „Großen“ mitzuhalten, müsste Ihre Produktseite alle fünfzehn Minuten aktualisiert werden.

Vor allem in der umsatzstarken Zeit des Weihnachtsgeschäfts erhöhen automatisierte Repricer für Online-Shops mit großem Produktvolumen und hohem Wettbewerb den Umsatz ohne dabei das Konto zu sprengen. Wenn Sie mehr über Repricing erfahren möchten, klicken Sie hier:

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Einstieg ins Repricing während dem Weihnachtsgeschäft

Es ist Mitte November. Das Weihnachtsgeschäft läuft aktuell an und kommt sehr schnell so richtig in die Gänge. Als Repricing-Neuling stellt sich Ihnen daher die Frage ob es sinnvoll ist jetzt noch eine Repricing-Software einzurichten oder nicht.

Unsere Empfehlung dazu: wenn sich Repricing für Ihren Shop generell lohnt, dann fürs Weihnachtsgeschäft erst recht. Es gibt aber ein paar Faktoren, an denen Sie dies konkret festlegen können.

Der korrekte Feed

Die Software selbst ist schnell eingerichtet. Kritischer sind die eingespeisten Produktdaten, beziehungsweise der Feed, aus dem die Software sich ihre Informationen zieht und den Sie zur Verfügung stellen müssen.

Sie bekommen dafür eine Vorlage vom Repricer, in der Sie Ihre Produkte und deren Daten eingeben und diese an den Repricer zurücksenden. Verlangt werden unter anderem:

  • Produktgruppe
  • Marke / Hersteller
  • Produktname / -titel
  • Teilenummer
  • Preis
  • Produktabbildungen
  • Versandkosten
  • Lieferzeit
  • Produktbeschreibung
  • Produktattribute (zum Beispiel Farbe, Größe, Material)

Die Qualität und Korrektheit der Daten ist dabei ausschlaggebend für den Repricing Erfolg. Deshalb sollten Sie sich den Aufwand machen den Feed sorgfältig zu erstellen.

Fokus auf den Bestsellern

Je mehr Produkte Sie anbieten, desto größer ist der Aufwand der Feederstellung und -optimierung. Werfen Sie jetzt aber nicht das Handtuch wenn es für Sie aktuell nicht machbar erscheint. Sie müssen nicht gleich alle Ihre Produkte mit Repricing Software im Hintergrund bei den Preissuchmaschinen anbieten.

Konzentrieren Sie sich für den Anfang beispielsweise auf Ihre Bestseller oder saisonalen Weihnachtsangebote. Mit diesen heimsen Sie ohnehin die größten Umsätze ein. Steigern Sie genau diese Umsätze mit einem Repricer noch weiter.

Wechsel der Repricing Software in der Vorweihnachtszeit

Aber auch wenn Sie bereits Repricing Software nutzen und über den Wechsel zu einem anderen Repricer mit besseren Konditionen nachdenken, stellt sich für Sie die Frage: ist der Wechsel jetzt noch sinnvoll?

Auch hier spielen ein paar Faktoren eine entscheidende Rolle.

Kurzfristige Kündigung

Der Wechsel zum jetzigen Zeitpunkt zum Start des Weihnachtsgeschäfts lohnt sich nur wenn eine Kündigung der bisherigen Repricing-Software kurzfristig möglich ist und Ihnen dadurch keine doppelten Kosten entstehen.

Oder natürlich wenn die doppelten Kosten durch die vermehrt eingenommenen Umsätze wieder wett gemacht werden. Wenn Sie nicht sicher sind, ob das der Fall ist, machen Sie sich die kostenlose 14-tägigen Testperiode von BENY-Repricing zu Nutze. Nach zwei Wochen können Sie hochrechnen, ob sich der doppelte Aufwand lohnt oder nicht.

Aufwand für Anpassung des Feeds

Die Feed-Vorlage des neuen Repricers ist wahrscheinlich etwas anders gestaltet als die Vorlage Ihres bisherigen Repricers. Je nach Art und Anzahl der Unterschiede kann eine Anpassung des Feeds recht aufwändig ausfallen.

Wenn Sie den Wechsel aber auf jeden Fall durchziehen wollen, können Sie sich auch hier zunächst auf Ihre Bestseller oder saisonalen Produkte konzentrieren und diese als erstes in die neue Software einspeisen.

Je eher desto besser

Sowohl für den Einstieg ins automatisierte Repricing als auch für den Wechsel zu einer anderen Repricing Software gilt: führen Sie es so bald wie möglich durch.

Egal wie gut Sie den Feed vorbereiten oder wie einfach die Software einzurichten ist – unvorhergesehen Fehler und Probleme können immer aufkommen. Geben Sie sich daher genug Vorlauf um etwaigen Herausforderungen rechtzeitig entgegenwirken zu können. Am besten mindestens einen Monat vor dem 24. Dezember. Ansonsten ist der Einstieg oder Wechsel erst ab Januar wieder ratsam.

Idealerweise starten Sie also jetzt sofort mit automatisiertem Repricing durch.

Machen Sie sich doch selbst ein Weihnachtsgeschenk: Mehr Umsatz für Ihren Online-Shop mit BENY-Repricing. BENY begleitet Sie zuverlässig und schnell durch die gesamte Einrichtung der Software, auch bei großer Artikelanzahl. Aber nehmen Sie uns nicht beim Wort – testen Sie uns 14 Tage lang kostenlos.

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